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Probleme der Epochisierung. Workshop der DFG-Forschungsgruppe FOR 2305, 5. und 6. November 2018 an der Freien Universität Berlin

Ort: Freie Universität Berlin, Henry-Ford-Bau, Garystr. 35, Akademischer Senatssaal (1. OG)

Montag, 5. November

09:30

Klaus W. Hempfer (Berlin)
Einführung

10:00 Andrew James Johnston (Berlin)
Die Epoche im Kontext des Kontexts: Probleme der Periodisierung
11:00 Pause
  Moderation: Bernhard Huss (Berlin)
11:30 Helge Jordheim (Oslo)
„Als ob sich die Geschichte nach der Chronologie richten müßte“: Periodisierung und Chronologie im Rückblick
12:30 Bernd Roling (Berlin)
Bouterweck und Eichhorn: Die Epochisierung der Literatur in der Literaturgeschichtsschreibung der Göttinger Aufklärung
13:30 Mittagspause
  Moderation: Anita Traninger (Berlin)
14:30 Xenia von Tippelskirch (Berlin)
Die Renaissance um 1900 - aus geschlechtergeschichtlicher Perspektive
15:30 Simone de Angelis (Graz)
Epochenbegriff und Autorität (mit Blickauf das Phänomen ,Scientific Revolution‘)
16:30 Pause
  Moderation: Susanne Köbele (Zürich)
17:00 Tom Kindt (Fribourg)
„Painting a group symbol on the brow of mediocrity“? Was sind und zu welchem Ende braucht man Epochenbegriffe?
18:00 Jan-Dirk Müller (München)
Warum heißen Epochen, wie sie heißen?

Dienstag, 6. November

  Moderation: Valeska von Rosen (Bochum)
09:00 Laurenz Lütteken (Zürich)
Verborgenes und Enthülltes. Das Problem musikalischer Periodisierung
10:00 Margit Kern (Hamburg)
Globale Renaissance – multiple Antiken? Fragen von „Norm und Form“ in der Kunst der Frühen Neuzeit
11:00 Pause
  Moderation: Klaus W. Hempfer (Berlin)
11:30 Valeska von Rosen (Bochum)
Epochen – Epochisierungen in den Bildkünsten. Überlegungen zu einem konjunkturschwachen Thema aus kunsthistorischer Perspektive
12:30 Abschlussrunde

Im Rahmen der Berlin Science Week 2018